24.08. bis 31.08.2025 Jahresfahrt

24.08.2025 – Sonntagsprotokoll – Ein unvergesslicher Morgen auf zwei Rädern: Unser epischer Ausflug nach Braunlage im Harz

Es begann alles ganz harmlos, kurz nach 9 Uhr morgens. Der Alex tauchte wie aus dem Nichts bei mir in Hartha auf — pünktlich, aber wahrscheinlich nur, weil er anscheinend noch einen Nervenkitzel braucht. Während ich schon auf der Straße stand und mein Motorrad startklar machte, rollte Alex direkt heran, als wollte er nur noch schnell „Hallo“ sagen – oder vielleicht, um die nächsten Abenteuer zu planen.

Kurz darauf trafen wir Jörg an der Tankstelle in Hartha, der wahrscheinlich schon fast eine eigene Dienststelle für Tankstellen-Meetings hatte. Nachdem wir uns noch flott über die neuesten Trends ausgetauscht hatten, wollten wir eigentlich los. Doch der Frank, bekannt für seine Aufmerksamkeit für jedes kleine Detail, erinnerte sich plötzlich: „Ah, mein Regenanzug! Der liegt noch zu Hause!“ Na super. Also noch mal ab nach Franks Heimatburg, Regensachen schnappen, Schlüssel holen – und ab ging’s.

Alex, unser tapferer Navigator, kämpfte währenddessen mit Calimoto. Er hatte schöne Strecken gefunden, nur leider waren sie nicht so, wie er sie gerne hätte – typisch. Aber egal, es wurde trotzdem eine schöne Tour, und die Stimmung stimmte.

An einer Tankstelle, irgendwo zwischen Freiburg (oder Freiberg, genaue Ortskenntnis ist ja nicht zwingend notwendig), beschlossen wir, eine Pause einzulegen. Für die Verpflegung wünschten sich Jörg und Frank einen warmen Knacker, den der tankstellenbetreibende Mensch kurzerhand für 10 Sekunden im Wasserbad in der Mikrowelle aufwärmen wollte. Was herauskam war ein lauwarmes Würstchen von der Konsistenz eines … (Vergleich leider nicht jugendfrei). Alex entschied sich für eine Bockwurst, die schon im Dampfgarer lag – cleverer Schachzug, sozusagen. Während wir unserem Kaffee und den Würstchen frönten, dachten wir nur: Unser Leben hätte auch ohne diese kulinarischen Abenteuer gut sein können, aber warum sollte es? Schließlich kennen wir ja alle das Gefühl, sich an einer heißen Wurst die Finger zu verbrennen – ein Erinnerungsstück für die Ewigkeit.

Nach dieser genussvollen Pause machten wir uns auf den Weg zum Monumentalbild von Tübke, das 9,50 € Eintritt kostete. Das beeindruckende Werk, hoch oben auf einem großen Bild, zog viele bewundernde Zuschauer an, die alle in stiller Ehrfurcht im Kreis herumstanden. Das muss ein großer Künstler gewesen sein! Oder er hatte einfach eine Leiter dabei.

Vor dem Weiterfahren gönnten wir uns noch ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee – die perfekte Symbiose aus Genuss und Coolness. Frisch gestärkt, machten wir uns auf den Weg nach Braunlage, das Hotel war in Ordnung, sauber, ordentlich — was will man mehr? Außer vielleicht einem schönen Abendessen, nach der heißen Dusche. Im Hotel gibts kein Restaurant, also auf gehts, runter in die Stadt zum Essen fassen.  Dies konnten wir  in einem entzückenden, kleinen Hotel „Berliner Hof“ geniessen. Nicht billig, aber was soll’s, man gönnt sich ja sonst nichts. Geschmeckt hat es wunderbar. Es war eine sehr gute Küche. Sehr freundliche und sehr klassische Bedienung, einwandfrei. Also da kann man echt nicht meckern.

Der Rückweg führte uns durch bezaubernde Architektur in Braunlage, die selbst Schlechtes vergessen lässt. Schließlich verabschiedeten wir uns dann für sich, mit dem Versprechen: Morgen um 8 Uhr beim Frühstück…

25.08.2025 – Montagsprotokoll – die Harz-Edition

Der Tag begann wie im Bilderbuch: Frühstück im Hotel Braunlage. Brötchen, Kaffee, ein bisschen Hotelflair – man fühlt sich fast wie im Werbespot, nur dass die Croissants nicht ganz so knusprig waren wie im Fernsehen. Danach erstmal in aller Ruhe fertiggemacht. Motto des Tages: „Wir haben’s ja nicht eilig, außer das Steuergerät stirbt uns weg.“

Was es mit dem Steuergerät auf sich hat erfahrt ihr gleich. Also rauf aufs Mopped, Richtung Harz. Bisschen Gas gegeben, bisschen Landschaft geguckt, und natürlich unterwegs Pausen eingelegt. Pausen gemacht – wie auch immer das genau definiert ist, aber ich stelle mir eine Mischung aus Selfie, Stretching und „Ich steh nur so dekorativ neben der Karre“-Pose vor.

Das erste Etappenziel: Uslar, beim Fuchs (Goldwing-Händler) Dort wurde das Mysterium „defektes Steuergerät“ vom gentlemandd erörtert. Also nicht vom Gentle, aber seinem Mopped. Diagnose des Tages: „Zu 99 % ist es das Steuergerät. Und zu 100 % wird’s teuer.“ Zwischen 1.500 und 1.600 Euro – da schluckt man schon mal härter als bei der Currywurst, die es danach gab. Aber immerhin: Aussicht auf Problemlösung, wenn die Fuchsianer ein passendes auftreiben können!

Gestärkt und halb ruiniert ging’s weiter. Zwischendurch ein Käffchen bei Netto, stilecht mit Bier im Plastikflaschen-Format für den Abend – man will ja vorbereitet sein.

Zurück am Hotel entschied die Truppe sich zu spalten:

  • Jörg: Terrasse + Bier + Ruhe.

  • Alex & gentlemandd: Stadtrunde, auf ins kulinarische Abenteuer. Ziel: Der Grieche Akropolis. Ergebnis: „Viel Geld für wenig Geschmack.“ Also eher Troja als Akropolis – man fühlte sich ein wenig überlistet.

So endete der Montag: mit vollem Magen, leicht enttäuschten Geschmacksknospen und der Aussicht auf ein sündhaft teures Steuergerät. Aber hey – Hauptsache Bier kalt, gentles Goldwing bald heile und der Harz schön grün.

26.08.2025 – Dienstagsprotokoll – die große Harz-Symphonie

Nach dem Hotelfrühstück, das vermutlich wieder zwischen „Büfett-Battle um die letzten Rührei-Löffel“ und „Kaffee-Nachschub bitte!“ schwankte, schwangen sich die drei Helden Jörg, Gentlemandd und Alexander auf ihre Motorräder. Ziel: Harz, Landschaft, Freiheit – und natürlich Currywurst.

Die Route las sich wie ein Gedicht der Forstwirtschaft:

  • Toter Wald: traurig, aber mystisch.

  • Alter Wald: ehrwürdig, knarzig, könnte Geschichten erzählen.

  • Junger Wald: dynamisch, ambitioniert, noch grün hinter den Ohren.

  • Frischer Wald: vermutlich der mit Deo.

  • Sich verändernde Natur: ein Live-Dokumentarfilm in 4K, nur ohne David Attenborough.

Nach so viel „Baumkunde für Fortgeschrittene“ erreichte die Crew das Grenzlandmuseum Eichsfeld. Kultur, Geschichte, ernste Themen – und dazwischen immer wieder das Gefühl: „Zum Glück haben wir heute Helm auf, der Kopf raucht schon genug.“

Gestärkt mit Wissen und Eindrücken ging’s weiter – natürlich nicht ohne den Klassiker: Currywurst unterwegs. (Ohne die wäre der Harz nur halb so würzig.)

Abends dann der kulinarische Abschluss: Gentle und Alex steuerten erneut den „Berliner Hof“ an. Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass der Koch sich über Nacht nicht geändert hat – oder zumindest die das Essen nicht, vorgestern war es ja hammergeil. Jörg hingegen, wie man ihn kennt, vermutlich wieder auf der Terrasse mit Bier, getreu dem Motto: „Never change a winning system.“

27.08.2025 Mittwochsprotokoll – zwischen Forelle, Foto-Stopps und Phantasie-Litschi

Der Mittwoch begann wie gewohnt: Frühstück im Hotel, der Kaffee war noch warm, die Brötchen noch nicht ganz hart, und alle Teilnehmer noch halbwegs motiviert. Gegen 9:30 Uhr hieß es: Aufsitzen, der Harz ruft!

Mission des Tages: Jörg wollte unbedingt den berühmten Harzblick genießen.
Also wurde brav zum Aussichtspunkt gefahren – und dann: 100 Stopps. Mal kurz angehalten, mal ein Foto gemacht, mal einfach so stehen geblieben, damit die Mopeds auch nicht vergessen, dass sie Pausen brauchen.

Eigentlich war ja nur eine flotte Mopedrunde geplant. Stattdessen: Zwischenhalt in einer Stadt, deren Name kollektiv verdrängt wurde – nennen wir sie „Action-Netto-City“. Dort gab’s stilecht: Kaffee to go im Plastikbecher und neue Handschuhe für Alexander aus dem Action-Geschäft. Sagenhafte 4,90 € hat ihn der Spaß gekostet Na wer sichs leisten kann. Kulturpause Deluxe.

Dann begann das Abenteuer der Umleitungen. Durch Umleitung, über Umleitung, unter Umleitung – kurz: Die Gruppe hätte fast ein eigenes Navi-Update schreiben können.

Dann große Premiere: gentlemandd durfte mal als „Frontmann“ führen – mit Calimoto. Kleine Schlenker inklusive, aber souverän gemeistert. Und am Ziel Forellenzucht Altenbrak: Schlemmerstunde.

  • Jörg gönnte sich eine gegrillte Forelle – frisch, saftig, fast schon ein spirituelles Erlebnis.

  • Alex und Frank testeten die Fischsemmel – schlicht gesagt: eine Wucht. Frisch, deftig, perfekt.

Nach so viel Fischglück ging’s zurück Richtung Hotel Hecker. Dort wartete schon Verstärkung: Bernd und Andrea. Also noch ein bisschen zusammengesessen, gequatscht, Pläne geschmiedet.

Am Abend dann der traditionelle Gewaltmarsch in die Innenstadt von Braunlage. Ziel diesmal: Hanoi Imbiss – der kleine Diamant unter den Asia-Buden. Und das Menü war demokratisch:

  • Vorspeise: Peking-Suppe für Gentle (fazit: „Okay“ – Gourmet-Sterne werden also nicht verliehen).

  • Hauptspeise: Alle zusammen auf „Menü 12“ – gebratene Nudeln mit Ente.

  • Getränk: exotischer Litschi-Saft, überraschend erfrischend, allerdings ohne Kohlensäure. („Wie Limo ohne Blubber – aber immerhin pink.“)

Gegen 20:45 Uhr trudelten Alex und Gentle wieder am Hotel ein. Bernd und Andrea rollten mit dem Moped zurück. Und Jörg? Der alte Fuchs hatte es sich längst gemütlich gemacht – Terrasse, Bier vom Hotel, und ein kleines Schmuggel-Bierchen aus eigener Quelle. (Pssst – Betriebsgeheimnis!)

So klang der Mittwoch aus: satt, leicht verschwitzt, bierbelächelt – und mit der bangen Frage: „Was macht das Wetter morgen?“

28.08.2025 – Donnerstagsprotokoll – Kultur statt Kurven

Donnerstagmorgen: Der Himmel grau, die Straßen nass – also fiel die Entscheidung schnell: Heute bleibt das Motorrad stehen, es gibt einen kulturträchtigen motorradfreien Tag.

Nach dem Frühstück wurde erstmal bis etwa 11 Uhr gemütlich gechillt, bevor man sich dann in das nächste Abenteuer stürzte: Linienbus Braunlage – Wernigerode. Ein Erlebnis für sich. Statt Helm auf und Gas, hieß es: Fahrschein zücken und hoffen, dass der Busfahrer weniger Schlenker fährt als Calimoto.

In Wernigerode wartete das Luftfahrtmuseum. Aber bevor man sich mit Flugzeugen und Propellern beschäftigte, musste erstmal der Mensch betankt werden: Kaffee-Pitstop. Praktisch – der war direkt im Museumscafé möglich. Flugzeuge gucken mit Koffein ist schließlich doppelt spannend.

Dann ging’s rein in die Hallen: Jets, Helikopter, historische Maschinen – alles, was mal geflogen ist, stand hier dicht an dicht. Manch einer fühlte sich fast wie im Cockpit, andere eher wie im Lego-Regal für Erwachsene. Aber spannend war’s allemal!

Nachdem die letzten Nieten an der Tragfläche bestaunt waren, ging’s wieder zurück zum Bus – der gleiche wie auf dem Hinweg, aber diesmal mit einem Hauch mehr Müdigkeit in den Augen. Und schwupps war man wieder in Braunlage.

Der Abend führte die Truppe erneut in den Berliner Hof. Diesmal gab’s keine Klagen, nur Lobeshymnen: „Ehrlich gekocht“, „hervorragend“, „lecker, lecker!“ – man könnte fast meinen, der Koch habe sich klammheimlich einen Platz im Rollerfreunde-Stammtisch erkocht.

Zurück im Hotel hieß es dann: Füße hoch, Bier auf, Abend ausklingen lassen. Fazit des Tages: Auch ohne Motorrad kann man sich vortrefflich beschäftigen – solange Bus, Flugzeug und Berliner Hof mitspielen.

29.08.2025 – Freitagsprotokoll – Expedition Nebelwand

Freitagmorgen, Braunlage: Der Regen trommelt ans Fenster, der Himmel macht auf Dauergrau – kurz: bestes Wetter für alles, außer Motorradfahren. Also erneut der Beschluss: Mopeds bleiben im Trockenen, wir dafür nicht.

Plan B: Linienbus + Brockenbahn = Gipfelsturm light.
Also rein in den Bus, dann in die nostalgische Brockenbahn, die sich schnaufend und pustend den Berg hochkämpfte. Alle schon voller Vorfreude auf die herrliche Aussicht!

Oben angekommen: Aussicht deluxe – Nebel, Nebel, und noch mehr Nebel. Man sah so gut wie nichts. Wer behauptet, er hätte ein Panorama entdeckt, hatte vermutlich nur seine eigene Brille beschlagen. Aber hey: Authentisches Brockenfeeling, man fühlte sich fast wie in einem Edgar-Wallace-Film.

Also was tun? Genau: im Regen rumlaufen. Ein bisschen nass geworden, ein bisschen gefroren, aber immerhin mit Kaffee und Erbsensuppe überlebt. Ganz ehrlich – die Suppe war wahrscheinlich das Highlight der Gipfelbesteigung.

Als die Brockenbahn dann wieder talwärts rollte, passierte natürlich das Unvermeidliche: Der Nebel riss auf. Plötzlich war die Aussicht da – allerdings nur für die, die unten im Zugfenster klebten. Oben wäre es bestimmt grandios gewesen. Tja, vielleicht beim nächsten Mal.

Fazit des Tages: Auch im Nebel kann man Spaß haben – solange Suppe, Bahn und ein bisschen Galgenhumor dabei sind.

Am Abend erschien dann noch Forzaralle im Hotell. Jetzt war die Gruppe vollständig.

Leute morgen wird das Wetter gut!

30.08.2025 – Samstagsprotokoll – Kurven, Kaffee und Kalorienbomben

Samstagmorgen, Braunlage: Frühstück im Hotel – der übliche Dreiklang aus Brötchen, Kaffee und dem Blick auf die Wetter-App. Endlich mal Sonne, also diesmal keine Busfahrten, kein Museumsprogramm, sondern das, wofür man eigentlich hier ist: eine reine Motorradrunde!

Los ging’s durch den Harz, Kurve um Kurve, mit ordentlich Fahrtwind um die Nase. Doch schon bald war das erste Naturgesetz fällig: Wo ein Netto, da ein Kaffeestopp. Also absteigen, Koffein tanken, Smalltalk auf dem Parkplatz, und dann weiter.

Nächste Mission: Jörgs Bratwurstwunsch. Und wer Jörg kennt, weiß – Bratwurst ist kein Snack, das ist ein Grundrecht. Also am Imbiss Pause gemacht, Wunsch erfüllt, alle glücklich.

Doch das war nur die Vorspeise, denn dann kam das Highlight: Riesenwindbeutel. Und mit „riesig“ ist hier nicht „etwas größer als normal“ gemeint, sondern eher „fast schon eine eigene Postleitzahl“. Sah aus wie ein Gebirge aus Sahne und Teig – und schmeckte mindestens genauso monumental.

Gestärkt (oder eher kugelrund) ging’s wieder auf die Mopeds. Der Harz zeigte sich von seiner schönsten Seite: Kurven ohne Ende, sattgrüne Natur, dazu Kaiserwetter. Einfach fahren, fahren, fahren – genau das, was man sich für so einen Samstag wünscht.

Fazit: Ein perfekter Tourentag – Kaffee, Bratwurst, Windbeutel und jede Menge Asphalt unter den Rädern. Wenn das nicht Motorradromantik pur ist, dann weiß ich auch nicht.

31.08.2025 – Sonntagsprotokoll – Abschiedsrunde mit Eisbein

Der Sonntag begann wie immer: Frühstück im Hotel. Nur diesmal lag eine gewisse Schwere in der Luft – und nicht nur vom Rührei. Denn heute hieß es: Abschied vom Harz, Heimreise.

Nach dem letzten Kaffee trennte sich die Gruppe:

  • Jörg bog Richtung Magdeburg ab, um dort Bekannte zu besuchen.

  • Übrig blieben Forzaralle, Bernd mit Andrea, Alexander und Gentlemandd – die „Abzugstruppe Harz“.

Gemeinsam rollten sie über die Landstraßen aus dem Harz heraus. Der erste Pflichtstopp: Kaffee an der Tankstelle. Stilvoller Abschluss der Kaffeestopp-Tradition – mit Tankstellenduft statt Bergpanorama.

Dann weiter, bis bei Leipzig der nächste Abschied folgte: Bernd und Andrea zogen es vor, die Autobahn heimwärts zu stürmen. Der Rest – Forzaralle, Alexander und Gentlemandd – hatte da noch ein anderes Ziel: Mittagessen.

Und zwar nicht irgendwo, sondern im Geheimtipp Gasthof Zollwitz in Colditz. Dort wurde gegessen, wie es sich für einen würdigen Abschlusstag gehört: Deftig. Für Gentlemandd gab’s das leckerste Eisbein, das wahrscheinlich jemals auf einem Teller ruhte. So viel Fleisch, dass man fast überlegte, ob man das Motorrad danach noch beladen darf.

Gestärkt ging es nach Hartha, wo Gentlemandd zum Abschieds-Kaffee lud. Ein letzter Schluck, ein letzter Plausch – und dann kam der Moment der Wahrheit: Der Gentle hob sein Glas (oder vielleicht die Kaffeetasse) und trank symbolisch auf Alexander und Forzaralle, die sich anschließend auf ihre letzte Etappe nach Hause machten.

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